Beiträge der 51. Sendung vom 29. August 2022


Beitrag - "Schülerin Meena"

Was fällt Ihnen ein, wenn Sie über junge Leute nachdenken? Genau, es sind Kinder und Jugendliche die Ihr Leben in die Hand nehmen, in der Schule DAS lernen, was wir Ihnen vorgeben und damit nicht nur ihre eigene, sondern zum Teil auch die Zukunft unserer Generation mitgestalten. Sie gehen täglich in die Schule und Lernen „so wie früher“

den Stoff den wir alle geliebt haben. Heute berichten wir aus der IGS in Achim,

wo sich junge Menschen, die sich neben den ganzen Unterrichtsfächern auch noch:

·       Schülerfirmen aufbauen

·       Hörspiele aufnehmen

·       an kulturellen Events beteiligen

·       und Sport betreiben

Unser Reporte Wolfgang Mindermann hat die Schülerin Meena Zessin getroffen,

die von Ihrem Hobby – dem Ringen berichtet.



Beitrag  – "Friseur Schüür"

In unserer Beitragsreihe „Wir sind Achim“, stellen wir Ihnen heute Gerhard Schüür, einen sehr bekannten Achimer vor.  Mit seinen 91 Jahren weiß er viel aus der Vergangenheit unserer Stadt zu berichten. Einige seiner zahlreichen Geschichten aus dem Alltagsleben unserer Heimatstadt, konnte unser Reporter Hartmut Bleckwenn,  diesem liebenswürdigen alten Herrn entlocken. Das er plattdeutsch aufgewachsen ist - lässt seine Geschichten, die durchmischt sind von Hoch und Platt, umso authentischer erscheinen.



Beitrag - "Was ich schon immer mal sagen wollte"

Ja, auch Herr Wartke hat das Problem mit der Sprache erkannt. Was gibt es doch alles für automatisierte oder auch ritualisierte Formen in unserem Sprachgebrauch. Da gibt es zum Beispiel die Aussprüche:

·     Ich sag`s ja nur

·     Dem hab ich aber mal die Meinung gesagt

·     Oder - Dir kann ich es ja ruhig sagen

Wir haben uns mit unserem gesamten Team an einem herrlichen Samstag auf den Marktplatz gestellt und haben die Marktbesucher gebeten, uns zu erzählen – unter dem Motto „Was ich immer schon mal sagen wollte“. Und das ist dabei herausgekommen…



Plattdeutsche Geschichte - "Urlaubstied" 

 

Die Gruppe „Santiago“ besangt in ihrem Lied „Das Mädchen von Haithabu“

eine ausschweifende Zeit des Reisens. Kommen Ihnen diese Gedanken auch bekannt vor?

Das ganze Jahr freut man sich im Sommer in den Urlaub zu fahren. Sonne, Sand und Meer, oder hohe Berge, sind in der Regel das Ziel. Unser Plattdeutsche Geschichtenerzähler Hermann Wahlers hat sich auch auf solch ein Abenteuer eingelassen, um sich und seiner Elke etwas Gutes zu tun. Unerfahren und neugierig wie sich die neue Sparte „Wellnessurlaub“ wohl anfühlt, nahm die kuriose Erkenntnis ihren Lauf. Na, denn man los Hermann…



Lyrische Ecke "Frieden"

 

Das Friedenslied von Nick P. sprich wahrscheinlich vielen von uns aus dem Herzen. Eigentlich ist das Thema Frieden nicht nur zurzeit aktuell, sondern seit Menschengedenken der Dreh.- und Angelpunkt im Zusammenleben von Menschen und Gesellschaften. Aber was ist das eigentlich genau, der Frieden? Der Begriff „Friede“ kommt historisch aus dem  althochdeutschen und ist definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe und als die Abwesenheit von Störung und besonders von Krieg. Im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet „Frieden“

den Zustand zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten,

in denen bestehende Konflikte, ohne Gewalt ausgetragen werden.