Beiträge der 69. Sendung vom                  15. Januar 2024


Beitrag - "Ein Ueser  Jung erzählt von seiner landwirtschaftlichen Ausbildung"

Unser schönes Achim ist immer noch eingebettet, in einer herrlichen und landwirtschaftlich geprägten Region. Felder und Wiesen zeigen uns in ihren verschiedenen Kleidern, die unterschiedlichen Jahreszeiten an und deren Anblick erfreut uns alle. Doch wer sind dieses Menschen, die, Tag für Tag diese Natur für uns bearbeiten und für unser aller Nahrungsmittel sorgen.

Unser Reporter Hartmut Bleckwenn, hat einen jungen Uesener Landwirtssohn nach seinen Beweggründen befragt, den Beruf des Landwirtes zu erlernen und welche Stationen er schon durchlaufen hat.



Beitrag - "Achimer Senior - Schüür"

Unser Reporter Hartmut Bleckwenn, hat im Rahmen unserer Beitragsreihe „Wir sind Achim“, erneut mit Gerhard Schüür, einen sehr bekannten Achimer gesprochen. Mit seinen 92 Jahren weiß er viel aus der Vergangenheit unserer Stadt zu berichten und wir hören einige seiner zahlreichen Geschichten aus dem Alltagsleben seiner Kinder- und Jugendzeit. Das er in der plattdeutschen Sprache aufgewachsen ist, lässt seine Geschichten, die durchmischt sind von Hoch und Platt, umso authentischer erscheinen.

 



Beitrag  "Sprücheknacker – Schuld in die Schuhe schieben"

Unsere heutigen Sprücheknacker beschäftigen sich mit der Schuld.

Wenn wir umgangssprachlich das Wort „Schuld“ nutzen, sind wir häufig der Meinung, es handelt sich um eine gewollte oder fahrlässige bzw. unethische Handlung. Auch in einer Redewendung wird dieser Begriff verwandt, in der wir sagen: „Da wird jemanden die Schuld in die Schuhe geschoben“. Unser Reporter Wolfgang Mindermann war wieder einmal auf dem Wochenmarkt unterwegs,

um Menschen nach ihren „vermeintlich richtigen“ Antworten zu fragen, um uns dann das richtige Ergebnis zu präsentieren.



Plattdeutsche Geschichte - "Eiswette"

Eine gewisse Phantasie muss man schon haben, wenn man eine Wette eingeht. Die Eiswette ist solch eine traditionelle Wett Zeremonie in Bremen, die seit 1829 - jährlich am 6. Januar, dem Dreikönigstag, Schlag 12:00 Uhr am Osterdeich an der Weser stattfindet und zwar am ehemaligen Punkendeich in der Nähe vom Sielwall. In dieser Wette geht es um die Frage, „ob de Werser geiht or steiht“ (Plattdeutsch für ‚ob die Weser geht oder steht‘). Ob ein 99 Pfund leichtes Schneiderlein mit Bügeleisen,

trockenen Fußes die Weser überqueren kann. Aber wie das mit spektakulären Dingen so ist, zieht es sich seit vielen Jahren wie ein Netz von Ostfriesland bis ins Wendland, vom Elbe-Weser-Dreieck bis in den Teutoburger Wald, durch viele Städte die solch ein Spektakel nach Bremer Vorbild durchführen. Sie ahnen es schon, hier ist der Streit vorprogrammiert, weil vielleicht ein Markenrecht berührt wird. Unser Plattschnacker Hermann Wahlers hat dazu seine eigenen Gedanken.





Historische Ecke - "Gute Vorsätze"

Und so, wie Sie „Alle Jahre wieder“ vielleicht zu Weihnachten gesungen haben, so kommen sie auch „Alle Jahre wieder“, die guten Vorsätze. Sie haben bestimmt auch den Silvester Abend genutzt, um sich an den berühmten „Guten Vorsätzen“ zu versuchen. Früher schlafen gehen, ein neues Hobby anfangen

oder mit dem Rauchen aufzuhören? Schon sehr lange fassen Menschen an Neujahr gute Vorsätze, doch ihre Umsetzung war dabei schon immer schwierig. Woher kommt dieser Brauch und warum sind Ziele so wichtig?

Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind, könnten wir gemeinsam den Recherchen von Wolfgang Mindermann lauschen.