Beiträge der 22. Sendung vom 09. März 2020


Beiträge - Wühlmäuse

 

Der Spaziergang, mit Geschichten aus Achim und umzu. So kündigen wir unsere 60 minütige Sendung an. Sicherlich haben sie sich auch schon gefragt, was sich eigentlich hinter dem Begriff „UMZU“ verbirgt. Um dem Anspruch auf das "UMZU" gerecht zu werden, hat sich unser Reporter Hartmut Bleckwenn in unsere Nachbargemeinde „Oyten“ begeben. Hier besuchte er eine Gruppe Ehrenamtliche, die für das Gemeinwohl und die Umwelt, Erstaunliches leistet. Bei der Arbeit im Bassener Ortsteil Köbens unterbrachen die Mitglieder,Erhard Hopert, Heinz Schmutzer und Hans-Heinrich Grahl, ihre Tätigkeit für das Interview.



Beitrag - Theatergruppe Uphusen

 

„Arven is gor nich so eenfach…“ Up hochdütsch hät dat: „erben ist gar nicht so einfach“

Mit diesem ernsten Thema befasst sich die Theatergruppe im Turnerbund Uphusen in ihren 6 Aufführungen vom 21. bis 29. März. Für Fans der plattdeutschen Sprache ist der Besuch einer Vorstellung, im Saal von Hotel Haberkamp in Achim-Uphusen, ein Muss.

Unser Reporter Wolfgang Mindermann sprach mit „Antje“, der Regisseurin, über ihre Arbeit. 



Plattdeutsche Geschichte - "Notfallpflaster"

 

Sie können sich sicherlich die Vorfreude von Großeltern vorstellen, wenn die Enkel zu Besuch kommen. Doch auch Hermann Wahlers musste feststellen, dass die über Jahrzehnte eingeübten Arbeitsteilungen von unseren Kleinsten ruck zuck aufgemischt werden. Auch in plattdeutsch kann man überlegen, ob solch ein Verhalten genetisch veranlagt ist…



Beitrag - Jan Fedder

 

Woran denken sie, wenn das Wort „Großstadtrevier“ fällt. Richtig, automatisch verknüpfen wir die beliebte Vorabendserie mit DEM Schauspieler, aber heißt er jetzt Dirk Matthies oder Jan Fedder. Unserm Reporter Sönke Lohmann ist es ein Bedürfnis, 

noch einmal an den Ausnahmeschauspieler zu erinnern.



Lyrische Ecke - "Philosophen"

 

Mit der Beschreibung von den guten Tagen, hat Johannes Oerding in seinem Lied die positiven Seiten im Leben besungen. Aber das Dasein ist ja noch viel reichhaltiger und bunter. Beleuchten wir mal den Abschnitt der Lebensweisheiten. Sicherlich kennen sie den Spruch von ihrer Oma auch…

„was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“. 

Heute wissen wir, dass Menschen darüber ein mehrjähriges Studium abschließen und sich nachher „Philosophen“ nennen. Dieser außergewöhnlichen Besonderheit, nimmt sich Wolfgang Mindermann in seiner lyrischen Ecke an.



Familiensaga

 

Die Geburt eines neuen Erdenbürgers ist sicherlich für die meisten Eltern wie soeben besungen, der schönste Tag. Doch vor der Geburt, kommt noch die berühmte Namensfindung. Passend soll er sein, modern und außergewöhnlich. Um diesen Findungsprozess sind die werdenden Eltern nicht zu beneiden. Im Rahmen der „Familiensaga“ fand unser Reporter Wolfgang Mindermann Menschen, die diese Herausforderung ganz pragmatisch gelöst haben.